Korrektur der Zeiterfassung – Coronabuchung

Korrektur der Zeiterfassung – Coronabuchung

In den meisten Abteilungen endet seit dieser Woche die Corona-Sonderberechnung. Wie bei der Einführung mitgeteilt müssen zum Ende kleinere Korrekturen bei den Buchungen vorgenommen werden. Diese werden in den nächsten Tagen durch die Personalabteilung durchgeführt, eine gesonderte Mitteilung gibt es nicht. Durch die Änderungen können folgende Effekte auftreten:

  • Für die Zeit während der Corona-Sonderbuchung kann es zu (erheblichen) Minus-Zeiten kommen. Dies ist so gewollt: Die Sonderbuchung hat bis jetzt jeden Tag verhindert, dass ein Minusstand entstehen kann. Nun wird der Gesamtzeitraum betrachtet und ein eventueller Minusstand zum 08.06.2020 auf 0 gesetzt. Auch wenn Zeitweise mehr als 16 Minusstunden entstanden sein sollten bleibt dies natürlich ohne Auswirkung.
  • Plus-Stunden können „verschwinden“. Viele Mitarbeiter haben am Montag Morgen einen positiven Stunden-Saldo in der Zeiterfassung. In den meisten Fällen beruht dieser auf der Berechnungsweise der Corona-Sonderbuchung und ist tatsächlich ein falscher Betrag. In einigen Fällen wurden aber auch schon Stunden angesammelt. Aufgrund der täglichen Berechnungsweise während der Sonderbuchung hat das System Mehrarbeitsstunden nicht mit vergangenen Minusstunden verrechnen können. Dies wird durch die Korrektur behoben, so dass ggf. Stunden entfallen.

Insgesamt entsteht keinem Mitarbeiter ein Schaden. Sollten während Corona Mehrarbeitsstunden angefallen sein bleiben diese unberührt. In allen anderen Fällen startet das Zeitkonto mit einem Saldo von 0 am 8.8.2020.

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